Code & Context (B.Sc.)

Dokumente zur Re-Akkreditierung des Studiengangs (2024-2025)

Kurs »Things with Agency« (DT11)

Kursverantwortlich
Prof. Dr. Christian Faubel
Sprache
deutsch, englisch
Kreditpunkte
3 ECTS
Arbeitsaufwand
40h Kontaktzeit / 50h Selbstlernzeit
Kompetenzcluster
Dual Reality and Smart Spaces / Creative Coding / Interaction, Empathy and Emotion
Gehört zum Modul
Developing Things 1
Teilmodulprüfung
Lernportfolio / Lernportfolio , kontinuierlich während der LV und der Modulwoche (unbenotet - strukturiertes Feedback)

Angestrebte Lernergebnisse / Learning Outcomes

Absolvent*innen des Kurses beherrschen den Umgang mit materiellen und Code-basierten Entwurfsprozessen, indem sie

  • Prototypen mit Methoden des Physical Computing entwickeln und dabei das Ineinandergreifen von Code und Material als gestalterisches Handlungsfeld nutzen,
  • zur Realisierung dieser Prototypen sowohl klassischen Modellbau als auch digitale Fabrikation einsetzen und
  • Gestaltung als iterativen Prozess betreiben, der den ständigen Dialog von Material, Code, Funktion und Ästhetik sucht

um später Prototypen unterschiedlichster Art (formal, funktional, narrativ) in den verschiedenen Stadien interdisziplinärer Projekte zu realisieren.

Inhalt

  • Grundlagen des Physical Computing im Design-Kontext
  • Modellbau
  • digitale Fabrikation
  • Formen von Prototypen
  • Iterative Gestaltungsprozesse
  • Code und Material

Lehr- und Lernformen

  • Vorlesung
  • Praktische Übung

Materialien/ Ressourcen

  • Modellbauwerkstatt
  • Werkzeuge digitaler Fabrikation
  • 2D Entwurfssoftware
  • Nicolas Collins: “Handmade Electronic Music”
  • Patrick Schnabel: “Elektronik Fibel”
  • Georg Trogemann: “Code und Material”